20 Jahre Investition in Wissenskapital

Die wertvollste Ressource einer Branche oder einer Industrie ist die Expertise der Arbeitskräfte – das Wissenskapital der Beschäftigten. Seit 20 Jahren ist das Swiss Finance Institute (SFI) ein verlässlicher Partner, der die klügsten Köpfe aus der Wissenschaft mit der Schweizer Finanzbranche zusammenbringt, um Wissen und Expertise auszutauschen. So trägt das SFI dazu bei, dass der Schweizer Finanzplatz auch in Zukunft prosperiert. Inzwischen zählt das SFI zu den zehn weltweit führenden Forschungsinstitutionen im Bereich Banking und Finance.

Das SFI nahm im Januar 2006 seine Tätigkeit auf. Das Ziel war es, eine erstklassige Fakultät aufzubauen und ein Finance-Doktorandenprogramm auf Weltniveau zu etablieren. Im Laufe der Zeit wurde der Fokus zudem auf die Förderung des Wissensaustauschs zwischen Forschung und Praxis ausgeweitet. Mit der Lancierung der SFI Master Classes im Jahr 2019 hat das SFI einen Paradigmenwechsel in der Weiterbildung für den Finanzsektor eingeleitet. Heute umfasst die Fakultät des SFI rund 100 renommierte Professorinnen und Professoren von acht Partneruniversitäten. Neben ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit an den jeweiligen Universitäten leisten sie einen aktiven Beitrag zu den Initiativen des SFI, die den Wissensaustausch zwischen Forschung und Praxis fördern. 


Jedes Jahr führen SFI-Fakultätsmitglieder das renommierte SFI-Doktorandenprogramm durch und vermitteln Tausenden von Studierenden in Bachelor-, Master- und Doktorandenprogrammen an SFI-Partneruniversitäten die neuesten Erkenntnisse aus dem Bank- und Finanzwesen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte des Schweizer Bankensektors. Rund 2‘000 erfahrene Bankfachleute nehmen jährlich an den SFI Master Classes und Konferenzen teil, um sich gezielt zu aktuellen Themen weiterzubilden. Und jedes Jahr leisten SFI-Professorinnen und -Professoren einen aktiven Beitrag zum öffentlichen Diskurs über zentrale Finanzthemen.


Was vor 20 Jahren mit der Vision begann, ein Forschungs- und Lehrinstitut von internationalem Format zu etablieren, hat sich zu einem langfristigen Engagement entwickelt: den Schweizer Finanzplatz durch akademische Exzellenz, tiefgreifende Expertise, fruchtbarer Wissensaustausch und gezielte Weiterbildung in Banking und Finance zu stärken.

Im Laufe der Jahre hat das SFI viele Meilensteine erreicht, die sowohl seine Entwicklung als auch seine Bedeutung für die Schweizer Finanzbranche geprägt haben. Die folgende Zeitleiste listet die wichtigsten Entwicklungen in der Geschichte des SFI auf – von der Gründung bis heute.

1987

Gründung der Swiss Banking School.

1996

Gründung des International Center for Financial Asset Management and Engineering (FAME). Start eines PhD-Programms und internationaler Bildungsprogramme.

2006

Gründung des Swiss Finance Institute (SFI).

Das SFI ist eine private Stiftung, die im Januar 2006 auf Initiative der Schweizerischen Bankiervereinigung mit Unterstützung der Schweizer Bank- und Finanzwelt, der SWX, der Schweizerischen Eidgenossenschaft, des Schweizerischen Nationalfonds sowie mehrerer Schweizer Universitäten gegründet wurde. Von Beginn an verfolgte die Stiftung das Ziel, Forschungsaktivitäten im Finanzbereich sowie die Weiterbildung im Bank- und Finanzsektor zu fördern. Das SFI umfasst zwei Vorgängerorganisationen: das International Center for Financial Asset Management and Engineering (FAME) und die Swiss Banking School.

 

Führungsstruktur im Jahr 2006:
Managing Director: Prof. Jean-Pierre Danthine (UNIL).
Vorsitzender des Stiftungsrats: Olivier Steimer (BCV).
Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats: Prof. René Stulz (Fisher College of Business, Ohio State University).

 

Start des SFI-Doktorandenprogramms.

Das Programm fördert akademische Exzellenz und bietet ein intellektuelles Umfeld sowie einen Lehrplan, die mit den besten Doktorandenprogrammen in Europa und Nordamerika vergleichbar sind. 

Erstes SFI Annual Meeting zum Thema "Finance, Research, and Culture".

Das erste SFI Annual Meeting fand am 14. November 2006 in Anwesenheit des damaligen Bundesrats Pascal Couchepin in der SWX in Zürich statt. 

2007

Die Kooperationsvereinbarung mit der ETH Zürich wurde unterzeichnet.

2012

FINRISK wird in das SFI integriert.

Erste SFI PhD Workshop Series.

2014

Das SFI ist zusammen mit der Università della Svizzera italiana Mitveranstalter der 41. Jahrestagung der European Finance Association in Lugano. Hauptredner ist Professor Robert J. Shiller, Nobelpreisträger 2013.

2015

Lancierung der SFI Roundups. Eine regelmässig erscheinende Publikation mit neuesten wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen zu Finanzthemen.

2016

Prof. François Degeorge (USI) wird zum Managing Director ernannt.

2017

Das SFI erhält ein Unterstützungsschreiben des Staatssekretärs für Bildung, Forschung und Innovation.

Das SFI ist von nationaler Bedeutung und "hat sich als Schweizer Kompetenzzentrum für Forschung, Bildung und Wissensaustausch im Bereich Banking und Finance international einen Namen gemacht".

Start der SFI Knowledge Exchange Seminar-Serie. Es handelt sich um geschlossene Roundtable-Diskussionen zu aktuellen Themen, die jeweils von einem SFI-Fakultätsmitglied und einer Fachkraft aus der Berufspraxis geleitet werden.

SFI-Prof. Kjell G. Nyborg (UZH) und Andreas Koester (UBS) leiten gemeinsam das erste Knowledge Exchange Seminar zum Thema "Unconventional Monetary Policy and Asset Pricing" in Zürich.

2018

Im Rahmen einer Informationskampagne zur Vollgeld-Initiative wird die erste SFI Public Discussion Note veröffentlicht und diskutiert.

2019

Mit den SFI Master Classes läutet das SFI einen Paradigmenwechsel in der Weiterbildung für den Finanzsektor ein. Diese kurzen, intensiven Lerneinheiten werden gemeinsam von einem SFI-Fakultätsmitglied und einer Fachperson aus der Praxis geleitet.

Die erste in Genf stattfindende SFI Master Class zum Thema "Risk and Return in Corporate Debt" ist die erste SFI Master Class, die als SAQ-akkreditierte Weiterbildungsmassnahme anerkannt wird.

Laut dem Ranking der W.P. Carey School of Business ist das SFI im Jahr 2019 das weltweit führende Finanzforschungsinstitut.

2020

Im Rahmen einer Partnerveranstaltung führt das SFI zusammen mit der SIX und Swiss Risk Association die erste nationale Veranstaltung zum Austausch über Cyberrisiken durch.

2021

Das SFI organisiert gemeinsam mit Swiss Sustainable Finance zum ersten Mal eine Konferenz zu Nachhaltigkeit.

Die erste Ausgabe der SFI-SSF Conference trägt den Titel "Growing Sustainable Finance—Challenges, Opportunities, and Solutions".

2022

Die Universität St.Gallen tritt zusammen mit 21 neuen Fakultätsmitgliedern der SFI-Fakultät bei.

Dr. Stefan Seiler (UBS Group AG) wird zum Vorsitzenden des SFI-Stiftungsrats ernannt.

2023

Das SFI führt die 100. SFI Master Class durch. Diese behandelt das Thema "Fundamental Principles of ESG Investing".

Die 50. Ausgabe der SFI Knowledge Exchange Seminare wird von SFI-Prof. Philippe Bacchetta (UNIL) und Dr. Pinar Yeşin (SNB) in Zürich geleitet und trägt den Titel "New Trends in Global Capital Flows".

2024

Die Universität Basel wird eine Partneruniversität des SFI.

Die SFI-Fakultät setzt sich aus 100 Professor:innen von acht Partneruniversitäten zusammen.

2025

Das 20-jährige Jubiläum von SFI wird mit der Veranstaltung des 20. SFI Annual Meetings gefeiert. Das Thema lautet "Private Markets".

1987

Gründung der Swiss Banking School.

1996

Gründung des International Center for Financial Asset Management and Engineering (FAME). Start eines PhD-Programms und internationaler Bildungsprogramme.

2006

Gründung des Swiss Finance Institute (SFI).

Das SFI ist eine private Stiftung, die im Januar 2006 auf Initiative der Schweizerischen Bankiervereinigung mit Unterstützung der Schweizer Bank- und Finanzwelt, der SWX, der Schweizerischen Eidgenossenschaft, des Schweizerischen Nationalfonds sowie mehrerer Schweizer Universitäten gegründet wurde. Von Beginn an verfolgte die Stiftung das Ziel, Forschungsaktivitäten im Finanzbereich sowie die Weiterbildung im Bank- und Finanzsektor zu fördern. Das SFI umfasst zwei Vorgängerorganisationen: das International Center for Financial Asset Management and Engineering (FAME) und die Swiss Banking School.

 

Führungsstruktur im Jahr 2006:
Managing Director: Prof. Jean-Pierre Danthine (UNIL).
Vorsitzender des Stiftungsrats: Olivier Steimer (BCV).
Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats: Prof. René Stulz (Fisher College of Business, Ohio State University).

 

Einführung der SFI Research Paper Series im Rahmen des Social Science Research Network (SSRN).

Ernennung des ersten SFI-Senior Chairs.

Ernennung von Prof. Bernard Dumas (UNIL) zum ersten SFI Senior Chair. Zuvor war er als Professor am INSEAD, an der HEC (Paris) und an der Wharton School der University of Pennsylvania tätig. 

Start des SFI-Doktorandenprogramms.

Das Programm fördert akademische Exzellenz und bietet ein intellektuelles Umfeld sowie einen Lehrplan, die mit den besten Doktorandenprogrammen in Europa und Nordamerika vergleichbar sind. 

Erstes SFI Annual Meeting zum Thema "Finance, Research, and Culture".

Das erste SFI Annual Meeting fand am 14. November 2006 in Anwesenheit des damaligen Bundesrats Pascal Couchepin in der SWX in Zürich statt. 

Der erste SFI-Doktorandenpreis wurde an die UNIL-Doktorandin Maria Cecilia Bustamante für ihre Arbeit mit dem Titel "The Dynamics of Going Public" verliehen.

2007

Die Stiftung Banking & Finance an der Universität Zürich tritt dem SFI bei.

Das Research Paper "City Size and Fund Performance" der Professoren Susan Kerr Christoffersen und Sergei Sarkissian (McGill University) wurde mit dem ersten SFI Outstanding Paper Award ausgezeichnet.

Die Kooperationsvereinbarung mit der ETH Zürich wurde unterzeichnet.

2008

Start der SFI Breakfast Series.

Das Senior Management Program in Banking startet mit Kursblöcken in europäischen Städten wie Frankfurt, Genf, London, Madrid und Zürich.

2010

Bei einer SFI-Veranstaltung spricht der Nobelpreisträger Prof. Joseph E. Stiglitz über die globale Finanzkrise sowie die daraus resultierenden Lehren für die Wirtschaft, die Finanztheorie und die Finanzpolitik.

2011

Ernennung von Prof. Claudio Loderer (Universität Bern) zum Managing Director.

Gründung des SFI Knowledge Centers mit dem Ziel, den Wissensaustausch zwischen Forschung und Praxis zu fördern.

2012

FINRISK wird in das SFI integriert.

Erste SFI PhD Workshop Series.

Erste SFI-CAPCO-Konferenz.

Das SFI belegt Platz 18 im weltweiten Ranking der W.P. Carey School of Business und zählt zu den Top 3 in Europa.

2013

Der CAS in Corporate Banking wird erstmals angeboten.

Das SFI erweitert sein E-Learning-Angebot um E-Books.

2014

Der CAS in Real Estate Finance wird erstmals in Zusammenarbeit mit IAZI AG angeboten.

Das erste SFI White Paper mit dem Titel "The Extra Cost of Swiss Banking Regulation" wird veröffentlicht.

Das SFI ist zusammen mit der Università della Svizzera italiana Mitveranstalter der 41. Jahrestagung der European Finance Association in Lugano. Hauptredner ist Professor Robert J. Shiller, Nobelpreisträger 2013.

Start des SFI International Bank Management Program (ehemals Senior Management Program).

2015

Der MAS in Banking wird zum ersten Mal angeboten.

Lancierung der SFI Roundups. Eine regelmässig erscheinende Publikation mit neuesten wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen zu Finanzthemen.

2016

Veröffentlichung der Swiss Asset Management Study von zeb und SFI.

Start einer Videokampagne zur Förderung der Finanzkompetenz mit der Neuen Zürcher Zeitung für die deutschsprachige Schweiz.

Start der Swiss Banking School Certification (SAQ).

Drei führende Bildungsinstitute – SFI, UZH und CYP Association – haben sich zusammengeschlossen, um eine umfassende, gemeinsame Lösung für die SAQ-Kundenberaterzertifizierung Bank nach ISO-Standard 17024 zu lancieren. Die Zertifizierung wird in vier Sprachen angeboten.

Prof. François Degeorge (USI) wird zum Managing Director ernannt.

2017

Dr. Romeo Cerutti (Credit Suisse Group) wird zum Vorsitzenden des Stiftungsrats ernannt.

Das SFI erhält ein Unterstützungsschreiben des Staatssekretärs für Bildung, Forschung und Innovation.

Das SFI ist von nationaler Bedeutung und "hat sich als Schweizer Kompetenzzentrum für Forschung, Bildung und Wissensaustausch im Bereich Banking und Finance international einen Namen gemacht".

Zusammenarbeit mit der Fondation Genève Place Financière im Hinblick auf Veranstaltungen in der französischsprachigen Schweiz.

Erste Umfrage zu den Berufsaussichten in der Finanzbranche im Jahr 2017, durchgeführt gemeinsam mit finews.ch und der PR-Agentur Communicators.

Start der SFI Knowledge Exchange Seminar-Serie. Es handelt sich um geschlossene Roundtable-Diskussionen zu aktuellen Themen, die jeweils von einem SFI-Fakultätsmitglied und einer Fachkraft aus der Berufspraxis geleitet werden.

SFI-Prof. Kjell G. Nyborg (UZH) und Andreas Koester (UBS) leiten gemeinsam das erste Knowledge Exchange Seminar zum Thema "Unconventional Monetary Policy and Asset Pricing" in Zürich.

Die SFI-Fakultät zählt 60 Mitglieder.

2018

Erstes SFI Knowledge Exchange Seminar in deutscher Sprache mit SFI-Prof. Alexander F. Wagner (UZH) und Rolf Watter (Bär & Karrer) zum Thema "Corporate Governance".

Das erstes SFI–Capco Institute Banking&Finance Forum findet statt.

Im Rahmen einer Informationskampagne zur Vollgeld-Initiative wird die erste SFI Public Discussion Note veröffentlicht und diskutiert.

2019

Mit den SFI Master Classes läutet das SFI einen Paradigmenwechsel in der Weiterbildung für den Finanzsektor ein. Diese kurzen, intensiven Lerneinheiten werden gemeinsam von einem SFI-Fakultätsmitglied und einer Fachperson aus der Praxis geleitet.

Prof. Marco Pagano (University of Naples Federico II) wird zum Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des SFI ernannt.

Die erste SFI Master Class zum Thema "Data Technology in Finance" wird in Zürich durchgeführt.

Die erste in Genf stattfindende SFI Master Class zum Thema "Risk and Return in Corporate Debt" ist die erste SFI Master Class, die als SAQ-akkreditierte Weiterbildungsmassnahme anerkannt wird.

Die erste SFI Master Class in deutscher Sprache zum Thema "Wertorientierte Führung".

Laut dem Ranking der W.P. Carey School of Business ist das SFI im Jahr 2019 das weltweit führende Finanzforschungsinstitut.

2020

Das SFI lanciert einen globalen Regulierungsindex: den "Global Financial Regulation, Transparency, and Compliance Index (GFRTCI)".

Dieser Index bewertet verschiedene Länder hinsichtlich der Übernahme, Einhaltung und Durchsetzung von globalen Standards für Finanzregulierung, Transparenz und Compliance.

Die erste SFI Master Class auf Italienisch befasst sich mit dem Thema "Opportunità nella gestione patrimoniale attiva".

Wegen der Coronavirus-Pandemie wurde das Format der SFI Master Classes auf Videokonferenz umgestellt.

Im Rahmen einer Partnerveranstaltung führt das SFI zusammen mit der SIX und Swiss Risk Association die erste nationale Veranstaltung zum Austausch über Cyberrisiken durch.

2021

Nach Lockerung der Pandemie-Beschränkungen setzt das SFI bei den SFI Master Classes auf ein hybrides Format und veranstaltet die erste SFI Master Class zum Thema "Bewertung von KMUs in Krisenzeiten" in Zürich.

Das SFI organisiert gemeinsam mit Swiss Sustainable Finance zum ersten Mal eine Konferenz zu Nachhaltigkeit.

Die erste Ausgabe der SFI-SSF Conference trägt den Titel "Growing Sustainable Finance—Challenges, Opportunities, and Solutions".

2022

Die Universität St.Gallen tritt zusammen mit 21 neuen Fakultätsmitgliedern der SFI-Fakultät bei.

Dr. Stefan Seiler (UBS Group AG) wird zum Vorsitzenden des SFI-Stiftungsrats ernannt.

2023

Das SFI führt die 100. SFI Master Class durch. Diese behandelt das Thema "Fundamental Principles of ESG Investing".

Der SFI-Doktorand Philippe van der Beck wird Assistenzprofessor an der Harvard Business School.

Die Financial Times hebt die Forschungsarbeiten des SFI im Social Science Research Network als einige der meistgelesenen Forschungsarbeiten im Bereich Nachhaltigkeit hervor.

Start eines universitätsübergreifenden Mentoring-Programms für Juniorprofessor:innen.

Die 50. Ausgabe der SFI Knowledge Exchange Seminare wird von SFI-Prof. Philippe Bacchetta (UNIL) und Dr. Pinar Yeşin (SNB) in Zürich geleitet und trägt den Titel "New Trends in Global Capital Flows".

2024

Die Universität Basel wird eine Partneruniversität des SFI.

Das SFI führt in Partnerschaft mit dem Zürcher Bankenverband und der Schweizerischen Bankiervereinigung die Konferenz "Swiss Banking: Qualität & Innovation sichern – Erfolgsmodell stärken" durch.

Zum ersten Mal findet in Bern eine SFI Master Class statt, die sich mit dem Thema "Finanzierung und Bewertung von KMUs" beschäftigt.

Zum ersten Mal findet in Neuenburg eine SFI Master Class statt. Sie wird auf Französisch zum Thema "Impact Investing" durchgeführt.

Bereits 1‘000 Teilnehmende haben an einem SFI Knowledge Exchange Seminar teilgenommen – ein bedeutender Meilenstein.

In St.Gallen findet zum ersten Mal eine SFI Master Class zum Thema "Banken im Wandel: Analog, Digital, Offen" statt.

Die SFI-Fakultät setzt sich aus 100 Professor:innen von acht Partneruniversitäten zusammen.

2025

Dank der erfolgreichen LinkedIn-Aktivitäten, im Rahmen derer SFI relevante akademische und praktische Neuigkeiten teilt, zählt die Community inzwischen mehr als 20‘000 Follower.

Zum ersten Mal findet eine SFI Master Class in Luzern zum Thema "Finanzierung und Bewertung von KMUs" statt.

Das SFI führt die erste SFI Master Class in Lausanne zum Thema "Données et Technologie en Finance" durch.

Das 20-jährige Jubiläum von SFI wird mit der Veranstaltung des 20. SFI Annual Meetings gefeiert. Das Thema lautet "Private Markets".