Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre in Bern (1992 bis 1998) arbeitet Stefan Fahrländer am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, wo er unter anderem Forschungsprojekte zur indirekten und direkten Besteuerung natürlicher Personen bearbeitet.

Von 1998 bis 2001 sowie von 2003 bis 2005 arbeitet er bei Wüest & Partner in Zürich, wo er vorwiegend Immobilienmärkte analysiert und statistische Modelle zur Bewertung von Immobilien entwickelt und implementiert. 2001 bis 2002 dient er der Schweizerischen Eidgenossenschaft als Militärbeobachter zu Gunsten der UNO im Nahen Osten. In den Jahren 2003 bis 2005 studiert Stefan Fahrländer an der ETH Zürich, wo er ein Nachdiplom in angewandter Statistik erwirbt. Seine Dissertation: «Hedonische Immobilienbewertung: Eine empirische Untersuchung der Schweizer Märkte für Wohneigentum 1985-2005» schliesst er im Sommer 2006 an der Universität Bern ab. Im Januar 2006 gründet er Fahrländer Partner Raumentwicklung.

Er unterrichtet am CUREM der Universität Zürich, an der Universität Stuttgart sowie an der IREBS. Weiter ist er Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Lärmbekämpfung (EKLB), Vorstandsmitglied der Swiss Real Estate Investment Data Association (REIDA), Präsident des Verwaltungsrats des Swiss Institute of Real Estate Appraisal (SIREA) sowie Geschäftsführer der Association for Real Estate Meta-Rating and Monitoring on Sustainability (REMMS).

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